Call for Papers: Touristified everyday life – mundane tourism.
Current perspectives on urban tourism.
Nachwuchsforschungsgruppe »New Urban Tourism« am Georg-Simmel-Zentrum für Metropolenforschung sucht Beiträge zum Thema »Touristifizierter Alltag – alltäglicher Tourismus: Neue Perspektiven auf das Stadttouristische«.
»Wie lässt sich das Verhältnis von Tourismus, Stadt und Alltag umfänglich erklären und beschreiben? Dies ist Leitfrage der Konferenz, die die Urban Research Group New Urban Tourism des GSZ am 11. und 12. Mai 2017 in Berlin veranstaltet. „Verträglicher Stadttourismus“ ist ein starkes politisches Thema geworden, mit den GRÜNEN und LINKEN werden voraussichtlich zwei Parteien an der neuen Berliner Landesregierung beteiligt sein, die sich diese Arbeit ins Programm geschrieben haben. Die Politisierung des Stadttourismus ist eine Reaktion auf dessen Konflikthaftigkeit: In Berlin (wie u.a. auch in Amsterdam, Barcelona oder Wien) werden ungebrochen Ferienwohnungsproblematik, Partylärm oder die Kommerzialisierung hipper Wohngebiete diskutiert. Allerdings sind diese Probleme nur eine Dimension einer touristischen Stadtnutzung, die sich sowohl an touristischen Hotspots wie auch abseits dieser („off the beaten track“) kontinuierlich intensiviert.
Eine Herausforderung fĂĽr die Stadt- und Tourismusforschung ist die Frage, wie sich das „Stadttouristische“ konzeptionell und empirisch sinnvoll fassen lässt, wenn sich die Grenzen zwischen Tourismus und Alltag zunehmend auflösen…«
Beiträge (max. 350 Wörter) für die Konferenz können bis zum 01.12.2016 eingereicht werden. Abstracts of up to 350 words can be sent to: newurbantourism-gsz@hu-berlin.de. no later than December 1st, 2016.
Call for Paper (deutsch)
»Download (0,5 MB PDF)
Call for Paper (english)
»Download (0,5 MB PDF)
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Mehr Informationen:
 www.newurbantourism.wordpress.com
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via Nils Grube