Das informelle städtebauliche Gestaltungsprogramm „TOWN CENTRE ENHANCEMENT IN NORTH LONDON – a design led approcach to sustainable town centre intensification“ erstellt von niederländischen Städtebauern im Jahr 2006 und herausgegeben von der London Development Agency und dem Government Office for London macht erneut deutlich, mit welcher Selbstverständlichkeit in GroĂźbritannien Aspekte der night-time-economy im Planungs- und Städtebaukontext berĂĽcksichtigen werden. In der Publikation wird die Präsenz von Nutzungen der night-time-economy als wichtiger Bestandteil lebhafter Stadträume formuliert. Das Dokument muss dahingehend zwar etwas durchsucht werden, was wiederum bedeuten mag, dass die Thematik der urbanen Nachtökonomien in GroĂźbritannien bereits ihre selbstverständliche Erwähnung und BerĂĽcksichtigung in relevanten Stadtentwicklungsprogrammen – insbesondere im Zusammenhang mit der (Stadtteil-)Zentrenentwicklung – findet.
Urhahn Urban Design (2006): 10 ten – TOWN CENTRE ENHANCEMENT IN NORTH LONDON, A design led approcach to sustainable town centre intensification, study commissioned by London Development Agency/Government Office for London.
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