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Symposium: Disziplinäre Grenzgänge

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Studio N° 3111 der HafenCity Universität veranstaltet Symposium »Disziplinäre Grenzgänge – Neue Arbeitsfelder in Stadtgestaltung und Stadtforschung«

»Das Ende Deiner Disziplin?« Das Symposium beschäftigt sich mit sich ändernden Berufs- und Geschäftsfeldern, neuen Themenzugängen und den damit verbundenen disziplinären Grenzgängen in den diversen Berufsfeldern und Disziplinen, die sich mit Raum & Stadt beschäftigen.

»In der Stadtforschung wie in der städtebaulichen und stadtplanerischen Praxis wird seit längerem um ein neues Planungsverständnis gerungen. Unsere Beobachtung ist, dass Praxis und Theorie noch zu wenig zusammenfinden. Und dass sich etablierte disziplinäre Arbeitsteilungen, Routinen, Interessenvertretungen und Honorarordnungen diesen Veränderungen nicht genügend öffnen. Seit ein bis zwei Jahrzehnten sind es besonders die jüngeren Jahrgänge von Fachleuten der sich mit Stadt beschäftigenden Disziplinen, die durch ihre Praxis auf die oben angedeuteten Herausforderungen reagieren und neue Arbeitsfelder „er“-finden. Deshalb sollen die Praxis und Theorie dieser „Stadt(Mit)Macher“ im Zentrum des Symposiums stehen.«

Teilnehmer sind u.a. die Soziologin und stadtnachacht-Gastautorin Christine Preiser, Prof. Dr.-Ing. Thomas Krüger, Rudolf Klöckner von RBNSHT und Jakob F. Schmid.

Eine beschränkten Anzahl an kostenlosen Teilnehmerplätzen steht (noch) zur Verfügung. Anmeldungen werden erbeten über grenzenlos@hcu-hamburg.de.

Symposium: Disziplinäre Grenzgänge. Neue Arbeitsfelder in Stadtgestaltung und Stadtforschung — Ein Perspektivenwechsel.
21.07. – 23.07.2016

Ort: Oberhafen & Kraftwerk Bille, Hamburg

Programm
»Download (0,6 MB PDF)

Weitere Informationen
www.disziplinaeregrenzgaenge.de

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Veranstalter des Symposiums sind das Studio N° 3111 / Arbeitsgebiet Städtebau und Quartierplanung der HafenCity Universität (u.a. Amelie Rost, Yvonne Siegmund, Renée Tribble, Yvonne Werner und Prof. Dr. Michael Koch).

www.hcu-hamburg.de/research/arbeitsgebiete-professuren/michael-koch/

Das Symposium wird von der VolkswagenStiftung finanziert.

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